Schröpfen

„Gesunde sind leichtfertig, Kranke sind unvernünftig, Genesene weise.“
– Roda Roda

Schröpfen wird seit tausenden von Jahren als naturheilkundliche Therapiemethode angwandt. Beim Schröpfen wird durch Saugglocken ein Unterdruck auf bestimmten Hautarealen erzeugt, wodurch ein Reiz im Organismus entsteht, der dabei hilft, Blockaden aufzulösen und den Energiefluss des Körpers anzuregen.

Schröpfen empfiehlt sich, wenn eine Organfunktionsstörung vorliegt, psychosomatische Beschwerden auftreten oder ein Gelenk blockiert ist. Bei einer gezielten Schröpftherapie verschwinden oft auch mehrere Leiden gleichzeitig. Außerdem fördert es die Stärkung des Immunsystems und regt die Selbstheilungskräfte des Körpers an.

Angewandt wird die Schröpf-Therapie bei:

  • Verspannungen im Schulter- oder Nackenbereich
  • Narbenverwachsung
  • Stress
  • Schlafstörungen
  • Kopfschmerzen oder Migräne
  • Stoffwechselstörungen
  • Verdauungsbeschwerden
  • Erschöpfungszustände

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